Die zwei Geschichten des Tropaeum Traiani zwischen Heidelberg und Adamklissi
Im Anschluss an die große Ausstellungstour nach Rumänien war die Pop-up-Ausstellung im November auch noch nach Paris geladen.
Das Finale der Reise führte das Ausstellungsteam nach Constanța ans Schwarze Meer und nach Adamklissi, an den Standort des Tropaeum Traiani.
In der rumänischen Hauptstadt Bukarest, wo auch die Hauptkooperationspartner des Ausstellungsprojektes sitzen, wurde die Pop-up-Ausstellung an gleich zwei Orten gezeigt.
In Sibiu/Hermannstadt bekam das Ausstellungsteam einen Einblick u.a. in die Geschichte der sog. Siebenbürger Sachsen.
Die zweite Station der Exkursion führte das studentische Ausstellungsteam ins Zielland Rumänien.
Der erfolgreiche Ausstellungsauftakt im Ephesos-Museum. Von unterwegs berichten die Studentinnen Mia Knoch und Henrike Wachsmuth.
Im Juni war das ZDF zu Gast in der Antikensammlung der Universität Heidelberg.
Im Anschluss an die große Ausstellungstour nach Rumänien war die Pop-up-Ausstellung im November auch noch nach Paris geladen.
Das Finale der Reise führte das Ausstellungsteam nach Constanța ans Schwarze Meer und nach Adamklissi, an den Standort des Tropaeum Traiani.
In der rumänischen Hauptstadt Bukarest, wo auch die Hauptkooperationspartner des Ausstellungsprojektes sitzen, wurde die Pop-up-Ausstellung an gleich zwei Orten gezeigt.
In Sibiu/Hermannstadt bekam das Ausstellungsteam einen Einblick u.a. in die Geschichte der sog. Siebenbürger Sachsen.
Die zweite Station der Exkursion führte das studentische Ausstellungsteam ins Zielland Rumänien.
Der erfolgreiche Ausstellungsauftakt im Ephesos-Museum. Von unterwegs berichten die Studentinnen Mia Knoch und Henrike Wachsmuth.
Im Juni war das ZDF zu Gast in der Antikensammlung der Universität Heidelberg.
Anfang des Jahres 2021 erscheint der Ausstellungskatalog – als Print und Open-Access-Version.
Ein Video gibt Einblick in die aufwändige zehntägige Montage der Gipsabgüsse im Gebäude der Heuscheuer.
Nach der Sanierung der Heuscheuer erstrahlen die dort montierten Gipsabgüsse des Tropaeum Traiani in neuem Glanz. Das haben sie auch einem neuen Ausstellungskonzept zu verdanken.
Die Coronakrise traf alle unvorbereitet, und an den Universitäten musste binnen kürzester Zeit alles auf die Onlinelehre umgestellt werden. Was bedeutet das für eine Ausstellungskonzeption?
Ein digitales Vermittlungskonzept für das Tropaeum Traiani entwarfen Studierende am Institut für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie im Rahmen eines Seminars.
Mit Hilfe eines digitalen 3D-Modells kann man in der Heidelberger Heuscheuer zukünftig das Tropaeum Traiani am Touchscreen anschauen. Mehr zum Konzept gibt es hier.
Wie sie in Heidelberg auf das Tropaeum Traiani stieß und wie das Ausstellungsthema zustande kam, berichtet Sammlungskuratorin Polly Lohmann.
